Es denkt der Mensch so lang er lebt

Johann Heinrich Wilhelm Tischbein [Public domain], via Wikimedia Commons„Es irrt der Mensch so lang er strebt“, ließ der Dichterfürst Goethe bei „Faust“ den Herrn im „Prolog im Himmel“ zu Mephisto sagen.

Doch wie erkennt der Mensch, wo er sich geirrt hat? Wieviel Zeit bleibt ihm dazu?

Der Mensch kann seinen Irrtum erkennen, indem er seinen Gedanken wieder und wieder prüft und neue Erkenntnisse einfließen lässt.

Das ist eine lebenslange Aufgabe. Und so sage ich:

Es denkt der Mensch so lang er lebt.


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